Technische Berechnung

Betriebsfestigkeits- und Dauerfestigkeitsanalysen sind inzwischen fester Bestandteil rechner-
ischer Nachweise in allen Industriezweigen geworden. Die betriebliche Beanspruchung eines
Bauteils wird bereits in der Konzeptphase und der Konstruktion eingehend analysiert und
bewertet.

Mittels FEM Berechnungen (Finite Elemente Methode) lassen sich Schwachstellen bereits in der
Konzeptphase erkennen, analysieren und optimieren.

Ziel der Analyse ist es eine Aussage, über die spätere Bauteil- oder Baugruppenbelastung zu
treffen und die Versagenskriterien ermitteln und anschließend konstruktive Maßnahmen zur
Verbesserung vornehmen. Dies trägt zur Reduzierung der Entwicklungszeiten und Versuchsreihen.

SCHULER-FEM

Wenn das schwächste Glied der Kette reißt kann dies existenzgefährdend werden. Einerseits reich-
en für den Großzügigkeit der Berechnungen die konventionellen Mittel. Andererseits, wenn erfor-
derlich, dann muss die FEM-Berechnung professionell ausgeführt werden und bezahlbar sein.

Diese Anforderung erfüllt nur, wer permanent professionell rechnet. SCHULER hat deshalb 1992
eine FEM-Berechnungsabteilung gegründet.

Die FEM-Berechnung für alle Bereiche der Industrie ist das Tagesgeschäft der Berechnungsingen-
ieure in der SCHULER-Firmengruppe.

Vermuten die SCHULER-Konstrukteure in der Entwicklungs- oder Konstruktionsarbeit eine Schwach-
stelle, dann gilt die Parole: Ein paar Stunden von diesen Spezialisten rechnen ist besser, als eine
Konstruktion die reißt oder bricht.

Nach Kundenwunsch berechnet die FEM-Abteilung mit ABAQUS, ANSYS, I-DEAS, NASTRAN, NX, Pam-
Stamp die Statik, Eigenfrequenz, Dynamik, Temperaturfeld, topologische Optimierung und erstellen
Umformsimulationen.